Die vielfarbige Eigenheit der drei Instrumente Klavier, Klarinette, Violine/Viola (und nicht etwa nur die äußere Divergenz der Musiker) führte fast zwangsläufig zu diesem Namen. Nicht zuletzt gab Bela Bartóks Stück "Contrasts" den entscheidenden Anstoß zur Namensgebung: trio contraste.
So werden weitgespannte Programme möglich mit selten gespielten Werken der Klassik bis zur Avantgarde, bereichert durch Duos in wechselnder Besetzung (als zusätzliche Variationsbreite: der Wechsel zwischen Geige und Bratsche), reizvoll in der Spannung der drei so unterschiedlichen Klangpaletten.